Person |
1958
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Geboren
in Wuppertal
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Schule
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1978
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Erlangung
der allgemeinen
Hochschulreife, Hollenberggymnasium, Waldbröl
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Ausbildung |
2006 |
Beginn
der Ausbildung zur Organisationsmanagerin, Akademie für Management
und Politik, Friedrich Ebert Stifung, Bonn
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1980-1982 |
Hebammenausbildung
an der Universitätsfrauenklinik, Heidelberg
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Studium
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2007-2008
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Studium
der Pflegewissenschaft, Philosophisch-Theologische Hochschule,
Vallendar,
Erwerb des Master of Nursing Science (MScN) (Gesamtnote: "sehr gut")
Titel der Masterarbeit: "Hebammendokumentation in Familien in
belastenden Lebenslagen"
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1999-2004 |
Studium
der Pflegepädagogik, Katholische Fachhochschule, Köln
Erwerb
des Grades:Diplom-Berufspädagogin (FH)
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Datenerhebung - ein Teil des
Forschungsprozesses!
( mit Prof. F. zu Sayn-Wittgenstein, Leipzig 2007)
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Berufliche
Tätigkeit
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2008 |
Leitung der
Abteilung für die betriebliche Ausbildung von Hebammen, Asklepios
Kliniken, Hamburg |
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2007 |
Mitarbeit im
Projekt "Guter Start ins Kinderleben" Flyer
Mitarbeit
im Projekt "MOBILE" Frühe Hilfen für junge
Mütter und Väter in psychosozial belasteten
Lebenssituationenen durch ein Netzwerk zum präventiven
Kinderschutz, Friedrichshafen
Erstellung
des Abschlussberichts
"Hebammen beraten Familien" (s. unter "Publikationen")
Herausgabe
des Buches "Hebammen an Schulen" (s. unter "Publikationen")
Mitarbeit
im pädagogischen Fachkreis "Hebammen beraten Familien",
Mainz
Mitarbeit
im Expertengremium "Familienhebammen", Deutscher
Hebammenverband
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2006
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Wissenschaftliche
Begleitung des Modellprojekts "Hebammen beraten
Familien" im Rahmen der Initiative "Viva Familia" des
Ministeriums
für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit, Rheinland
Pfalz ( www.vivafamilia.de)
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Gründung
des Unternehmens N A T A L I S
- Hebammenprojekte und Bildungsmanagement -
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Mitarbeit im Projekt "Sicherer Start-
frühe Hilfen für junge Familien. Eine Initative und
Hebammenschulung der Gesundheitskonferenz Essen
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Mitarbeit bei den
Familienhebammenfortbildungen
- NRW (Hebammenlandesverband)
- Thüringen (Sozialministerium
Thüringen)
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2005
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Wissenschaftliche Begleitung des
Modellprojekts "Hebammen beraten Familien" im Rahmen der Initiative
"Viva Familia" des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und
Gesundheit, Rheinland Pfalz (www.vivafamilia.de)
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Beauftragte des Bundes Deutscher
Hebammen für den Bereich "Familienhebammen"
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Erstellung eines Curriculums zur
Fortbildung "Familienhebamme"
als Richtlinie
und Orientierung für die Schulungen auf
Bundesländerebene
für den Bund Deutscher Hebammen (BDH), Karlsruhe
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Mitwirkung in der Expertengruppe
"Machbarkeitsstudie zur Implementierung
der Family Health Nurse in Deutschland" des Deutschen
Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK), Berlin
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Mitwirkung in der Curriculumkommission
"Familiengesundheit" des Deutschen Berufsverbandes für
Pflegeberufe und der Uni Witten/Herdecke
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Mitwirkung bei dem Expertinnen- Hearing
für die Vorbereitung des Forschungsantrags "Bundesweite
Bedarfsanalyse im Hebammenwesen", Kassel
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Durchführung einer bundesweiten
Erhebung aller tätigen Familienhebammen im Auftrag des Bundes
Deutscher Hebammen, Karlsruhe
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Mitarbeit bei der Fortbildungsreihe
"Familienhebamme" (Referenten/-innenakquise,
Referentinnentätigkeit)
- NRW
(Hebammenlandesverband)
- Thüringen
(Sozialministerium)
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2004 |
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Hebammenpraxis in Kooperation mit einem
Frauenarzt, Gummersbach
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Mitarbeit in
der
Arbeitsgruppe „Weiterbildung zur Familienhebamme“, Bund Deutscher
Hebammen (BDH)
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Mitarbeit in
dem
Expertengremium „Machbarkeitsstudie zur Implementierung der Family
Health Nurse in Deutschland“, Deutscher Berufsverband für
Pflegeberufe (DBfK), Berlin
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2001-2003
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Mitarbeit als
Familienhebamme in
"esperanza", einer konfessionellen Beratungs- und Hilfestelle mit
Hilfsangeboten vor, während und nach einer Schwangerschaft
(Einzel- und Gruppenangebote), Gummersbach
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1999
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Aufnahme von
Unterrichtstätigkeit in verschiedenen Einrichtungen der Pflege-
und Hebammenausbildung und an allgemeinbildenden Schulen
(sexualkundlicher Unterricht) als Gastdozentin
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1983
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Erhalt der
Niederlassungserlaubnis
und Aufnahme der freiberuflichen Tätigkeit inklusive
Hausgeburtshilfe (s.u.)
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1982
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Hebammenexamen,
Kreißsaaltätigkeit,
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke |
Eigene Fortbildungs-
schwerpunkte |
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- in
Ausbildung zur Organisationsmanagerin
(Akademie für Management und Politik)
-
Methoden der qualitativen Sozialforschung
- Evaluationsforschung
- ( Interdisziplinäre) Fallarbeit
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Vorträge
Seminare
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2008 |
"Hebammen an Schulen- Methodik und
Dikaktik", Fortbildungsreihe des Bundes Deutscher Hebammen, September,
Hamburg
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"Hebammen
- zwischen Vertrauensaufbau und Kontrolle" Workshop auf dem Kongress:
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder - mit den Eltern
zusammenarbeiten - aber wie? Kooperationstagung der Evangelischen
Akademie Tutzing mit dem Nationalen Zentrum Früher Hilfen, 18.-20.
April Flyer hier
herunterladen
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"Den Fuß in der Tür -
und dann? Kooperation von Hebammen mit der Kinder- und Jugendhilfe.
Workshop auf dem Fachkongress
der Kinderschutz-Zentren. 4.-5. April, Düsseldorf
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"Schaffung
von Perspektiven in der Familienunterstützung" Fachtagung des
Landschaftverbandes Rheinland, Landesjugendamt: Dss ist mir "fremd" -
Du bist mir "fremd" Bedingungen und Möglichkeiten im Umgang mit
Kulturen der Zuwanderer und ihrer Lebenswelten im Rahmen der
Hilfeplanung. 24.1., Königswinter |
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Einführungstag
für Familienhebammen im Projekt MOBILE, 11.1., Friedrichshafen
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Fotos: Lucia Beckesch/Anke Dreyer
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2007
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Kooperation
von Hebammen und Beratungsstellen, Projekt "Hebammen
beraten Familien". DRK Fachtagung "System Familie" Vernetzung von
Angeboten zur Stärkung von Familien. 5.-7. 12., Berlin |
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Podiumsgespräch:
"Frühe Hilfen und ihre Vernetzung". Zum Wohl des Kindes: Bindung -
Bildung - Beratung. Interdisziplinäre Fachtagung zu "Familien
unterstützenden Angeboten und Frühen Hilfen, Evangelische
Konferenz für Familien- und Lebensberatung (EKFuL), 8.-9. 11.,
Berlin
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"Hebammen
beraten Familien" Frauengesundheitsforschungswerkstatt 9.7.,
Osnabrück |
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Podiumsdiskussion
"Wie kommt die Forschung in die Praxis?"
Frauengesundheitsforschungswerkstatt 9.7., Osnabrück
(Prof.Dr.Beate
Schücking, Dr. Birgit Reime. Irmengard Huhn, Eva Schneider)
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"Kooperation
mit Hebammen" Workshop auf der Fortbildung "Frühe Hilfen" für
die Mitarbeiterinnen der Kinderschutz-Zentren. 14. Juni, Wuppertal
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"Hebammen beraten Familien- ein
Projekt in Rheinland-Pfalz" Nationaler Hebammenkongress 14.-16.Mai,
Leipzig
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"Hebammen an Schulen- Methodik und
Dikaktik", Fortbildungsreihe des Bundes Deutscher Hebammen,
16.03.2007, Würzburg
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"Hebammen an Schulen- Methodik und
Dikaktik", Fortbildungsreihe des Bundes Deutscher Hebammen,
02.03.2007, Würzburg
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2006
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"Hebammen beraten Familien- ein Projekt
in Rheinland-Pfalz" Vortag auf den
Forschungs-Workshop
für Hebammen, 28.10.06, Fulda
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Workshop zum
Thema: Familienhebammen: Chancen und Grenzen der aufsuchenden
Betreuung" auf der Tagung des Kinderschutzbundes "Entmutigte Familien
bewegen (sich)", 13.-15.September 2006, Köln
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"Hebammen an Schulen- Methodik und
Didaktik",
Fortbildung 17.06.06, Bonn
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"Hebammen an Schulen- Methodik und
Dikaktik", Fortbildungsreihe des Bundes Deutscher Hebammen,
11.06.06, Würzburg
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"Und dann die armen Kinder..." Vortrag
auf der Fortbildungsveranstaltung der
Milupa GmbH, 20.06.06, Klinikum Großhadern, München
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"Wer lernt was von Wem? Zusammenarbeit
und Qualifikation" Vortrag auf
der Tagung
"Ein guter Start ins Leben. Frühe Kindheit- Familie und
Gesellschaft in gemeinsamer Verantwortung. 30.05.06,Berlin
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"Wie
sag ich's meinen Schülern- die Kunst der Vermittlung" Vortrag auf
der Tagung "Hebammen
an Schulen"
18.02.06, Kassel
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"Das Projekt "Viva Familia"- Bericht und
Ausblick", Landesdelegiertentagung des HLV in Rheinland Pfalz,
28.3. 06, Landtag, Mainz
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"Hebammen an Schulen“ Grundlagen
der Unterrichtsvorbereitung
für Hebammen. Fortbildung,
11.02., Düren
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2005
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Workshop: "Hebammen beraten Familien -
Familienkompetenz stärken von Anfang
an"
(Fachtagung "Erziehungs- und Familienkompetenz stärken: Auf den
Anfang kommt es an.Eltern unterstützen - Risiken abbauen
-interdisziplinär handeln"), Mainz
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"Hebammen an Schulen“ Grundlagen der
Unterrichtsvorbereitung für Hebammen. Fortbildung, Minden
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"Hebammen an Schulen“ Grundlagen der
Unterrichtsvorbereitung für Hebammen. Fortbildung, Krefeld
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"Hebammen an Schulen“ Grundlagen der
Unterrichtsvorbereitung für Hebammen. Fortbildung, Düsseldorf
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"Ein
schwieriger
Fall?!" Vortrag auf der Landestagung des bayrischen Hebammenverbandes,
Bad Reichenhall
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2004
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„Das spezielle
Handlungsfeld der Familienhebamme.“ Vortrag auf dem nationalen
Hebammenkongress, Karlsruhe
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„Zwischen
Geburtshilfe und Sozialarbeit" Vortrag auf der Landestagung
des Hebammenverbandes Rheinland-Pfalz, Mainz
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„Ein
schwieriger Fall?! Was
bedeutet die Betreuung von Familien mit sozialen Risiken für
unsere Arbeit?“ Workshop auf der Landestagung, Mainz
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„Familienhebammen.
Empirische Untersuchung zu einem speziellen Handlungsfeld.“ Vortrag auf
dem Hebammen- Forschungsworkshop, Fulda
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Ausstellung
zum Thema „Intuition
in der Hebammenarbeit“ (in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Petra
Seeger), Karlsruhe
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„Hebammen an
Schulen“ Grundlagen der Unterrichtsvorbereitung für Hebammen.
Fortbildung, Köln
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Familienhebamme-Familiengesundheitspflegerin.
Aktueller Stand der Diskussion. Vortrag auf der Bundesdelegiertentagung
des Bundes Deutscher Hebammen, 17.-19.11.04, Kassel
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Freie Mitarbeit
in
einem Fachbuchverlag im Rahmen der Begutachtung eingehender Manuskripte
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2001-2003
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Mitarbeit als
studentische
Hilfskraft von Prof. Dr. F. Weidner, Leiter des Deutschen Instituts
für angewandte Pflegeforschung, Köln
Studentische
Hilfskraft von Prof.
Dr. M. Siebolds, Leiter des Studiengangs „Krankenhausmanagement
für Fachärzte“, Köln
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